Fersensporn und Plantarfasziitis
physiotherapeutischen Einzeltherapie dar. Am Ende erhalten Sie einen Überblick zu den ärztlichen Möglichkeiten der Symptombekämpfung am Fuß.
Das Beschwerdebild des Fersensporns oder besser der Plantarfasziitis ist sehr komplex. Deshalb ist dieser Text länger, als meine üblichen Beiträge in unserem Blog. Damit Sie die langfristige Entstehung eines Fersensporns bzw. einer Plantarfasziitis verstehen, erkläre ich Ihnen zu Beginn die beteiligten anatomischen Strukturen des Fußes und die Funktion des Fußgewölbes. Dann werde ich die Ursachen der Schmerzen bei einer Plantarfasziitis beschreiben. Im Anschluss lege ich Ihnen das Behandlungskonzept der Fuß-Schule München in derWas ist ein Fersensporn bzw. eine Plantarfasziitis?
Der Begriff „Fersensporn“ ist eine historische Bezeichnung in der Orthopädie. Er ist dennoch weiterhin oft in Gebrauch. Es galt früher die Annahme, ein Sporn am vorderen unteren Fersenbeinende könnte Schmerzen verursachen. Heute weiß man, dass jeder zweite Mensch unbemerkt Träger eines Fersenspornes ist, ohne dadurch in jedem Fall Schmerzen zu bekommen. Eine Umbaureaktion der Plantarfaszie mit meist fersennahen lokalen Schwellungen ist der Grund der Beschwerden. Deshalb wandelt sich der Begriff „Fersensporn“ immer mehr in den modernen diagnostischen Begriff Plantarfasziitis.
Die Plantarfaszie und die Funktion des Fußgewölbes
Die Plantarfaszie, die auch als Plantaraponeurose bezeichnet wird, ist eine in Längs- und Quer-Richtung verlaufende sehnige Verbindung, die die gesamte Fußsohle bekleidet. Sie kann beim Aufsetzen des Fußes den Druck des Körpergewichtes durch das Absinken des Fußgewölbes in den vielen Gelenken des Fußes, besonders der Keilbeine und des vorderen unteren Sprunggelenkes, in Zug umwandeln. Sie hat hierfür eine 10% Dehnungsfähigkeit. Der Fuß wird unter Belastung größer und breiter, bei Entlastung durch den Abdruck des Fußes wandelt sich der Zug in der Flugphase in Druck. Der Fuß wird wieder kleiner, der Gewölbebogen mit dem höchsten Punkt, dem Rist oder Spann, nimmt zu. Dies entspricht einer Bogen–Sehnenkonstruktion.
Die Knochen bilden durch ihre gelenkige Verbindung einen beweglichen Bogen, die Plantarfaszie dient als dehnbare Sehne und spannt den Bogen. Voraussetzung für die Wirksamkeit der beschriebenen Bogen-Sehnenkonstruktion ist die Stabilität der Haltepunkte der Plantarfaszie am Fersenbein und allen fünf Fußstrahlen, die Stabilität der Ferse und des Ballens während Standbein- und Abdruckphase.
Das vordere untere Sprunggelenk befindet sich zwischen dem Kahn- und dem Sprungbein und gibt durch Belastung nach unten nach. Die Plantarfaszie wird dadurch gespannt.
Die Plantarfaszie verbindet das Fersenbein mit allen fünf Fußstrahlen. Sie besteht zum größten Teil aus straffem Bindegewebe mit einer 10% Dehnungsfähigkeit unter Belastung.
Hohe Scherkräfte durch ungünstige Schwerpunktverlagerung des Körpers beim Gehen
Durch eine ungünstige Schwerpunktverlagerung des Beckens oder des ganzen Körpers über dem Fuß beim Gehen, entstehen hohe Scherkräfte in der Plantarfaszie der Fußsohle. Die Ferse ist dann instabil, kippt und dreht bei einem Knick-Senk-Fuß, aber auch bei einem Hohlfuß, nach innen. Die Beinachse ist mit Fuß und/oder Knie aus der Gehrichtung gedreht. In den folgenden Bildern sehen Sie eine ungünstige Schwerpunktverlagerung mit langfristigen Folgen für den Fuß und die Plantarfaszie. Die einwirkenden Kräfte sind durch die bewegte Masse des Körpers und den feingliedrigen Aufbau des Fußes besonders beim Abbremsen, Balancieren und der Beschleunigung beim Gehen extrem hoch. Ausdauernde sportliche Belastung beim Joggen, erhöhtes Körpergewicht, kalte und harte Böden beim Barfußgehen oder Schuhe mit wenig Dämpfung tun ihr übriges zu einer erhöhten punktuellen Krafteinwirkung auf den Fuß mit seiner Plantarfaszie.
Innenkippung der Ferse durch ein instabiles Becken und ein in der Folge nach innen drehendes Knie in der letzten Stand- und in der Abdruckphase beim Gehen.
Die Plantarfaszie wird nicht achsengerecht belastet.
Ein schwankender Körper über dem Fuß führt zu einer starken Anspannung der rückseitigen Muskulatur des Beckens und der Beine und zu einer nach außen gedrehte Bein- und Fußachse. Dadurch wird die Plantarfaszie nicht mehr in Gehrichtung belastet und die Wahrscheinlichkeit einer nach innen drehenden und kippenden Ferse im Moment des Abdrucks und der Beschleunigung des Fußes nimmt zu.
Die Auswirkung des Landepunktes auf den Fuß beim Gehen
Auch der Landepunkt auf der Ferse kann ungünstig verändert sein. Die Landung sollte möglichst flächig auf dem weichen Fettgewebe unterhalb der Ferse erfolgen. Oft erfolgt der erste Kontakt des Fußes aber auf dem harten knöchernen hinteren Anteil der Ferse. Das Kniegelenk ist gleichzeitig durchgestreckt. Die Ferse wird laut hörbar mit großer Kraft in den Boden gestoßen. Eine zu große Zurückneigung des Rumpfes während der Landung des Fußes (der oft durch die Verwendung von Gleitsichtbrillen während des Gehens Vorschub geleistet wird) ist die Ursache und erhöht dadurch die Krafteinwirkung auf die Ferse.
Das Hochziehen der Zehen
Die Spreizung der Mittelfußknochen durch das Hochziehen der Zehen während der Schwungbeinphase und dem ersten Kontakt der Ferse auf dem Boden spielt durch die andauernde wiederholte Dehnung der Mittelfußstrahlen und damit der Plantarfaszie ebenfalls eine Rolle bei der Überlastung.
Die Landung auf dem hinteren Anteil der Ferse mit durchgestrecktem Kniegelenk und das Hochziehen der Zehen
Die Entstehung der Plantarfasziitis oder eines Fersensporns
Ein Fersensporn oder eine Plantarfasziitis entsteht durch die langfristige Überlastung der Sehnenplatte (Plantarfaszie oder Plantaraponeurose) der Fußsohle. Die Veränderung ist eine Reaktion des Sehnengewebes auf starke Scherkräfte. Sie ist damit – bis auf wenige Ausnahmen aufgrund einer systemischen Erkrankung (Rheuma und Diabetis) – Ergebnis einer anatomisch ungünstigen Belastung des Fußes während des Gehens.
Durch die beschriebene nicht achsengerechte Krafteinwirkung auf den kleinen und zarten Fuß entsteht eine Überlastung aller Weichteile (Muskulatur und Bindegewebe/Faszien). Die federnde Konstruktion von Fuß und Bein muss mittels erhöhtem Kraftaufwand stabilisiert werden. An den Übergängen von Sehnen zu Knochen wirken höhere Kräfte. Langes Stehen und Gehen auf harten, kalten und glatten Böden, schnelles Gehen oder Laufen, sowie dauerhafte sportliche Belastung der Füße, lassen die Belastung für Muskulatur und Bindegewebe der Füße, der Unterschenkel und der Oberschenkel ebenfalls ansteigen. Muskulatur und Bindegewebe sind dann Verkürzungen, Überdehnungen und Verspannungen mit vermehrten Ablagerungen von Stoffwechselprodukten ausgesetzt. Ein schlechter allgemeiner Stoffwechselzustand mit arteriellen oder venösen Störungen der Beine und eine daraus folgenden Übersäuerung der Zellen des Fußes können dem Prozess eines Umbaus der Faszie ebenfalls Vorschub leisten, da die Erneuerung der Zellen des Bindegewebes, der Sehnen, Bänder und Faszien behindert ist.
Der Umbau der anatomischen Strukturen
Die durchschnittliche Dicke der Plantarfaszie kann sich bei der beschriebenen ungünstigen Krafteinwirkung in einem längeren Prozess von 4 mm bis auf 8 mm verdoppeln. Das Sehnengewebe kann auch mit der Einlagerung von Mineralsalzen reagieren. Die Ansatzstelle der Sehne an der Ferse verhärtet sich und es bildet sich ein Sporn aus knochenähnlichem Gewebe. Das Gewebe wird bei einer Chronifizierung zu echtem Knochen. Die umliegenden Weichteile können sich in der Folge lokal entzünden und aufgrund der dadurch ausgelösten Schwellungen Schmerzen bereiten. Dies wird als Plantarfasziitis oder früher als Fersensporn bezeichnet. Nach längeren Degenerationsprozessen können auch Einrisse der Faszie erfolgen.
Das Konzept der Fuß-Schule München zur Behandlung von Fersensporn oder Plantarfasziitis
In der Fuß-Schule München bekommen Sie bei einer Plantarfasziitis (Fersensporn) auf vielfältige und langfristige Weise therapeutische Unterstützung und „Hilfe zur Selbsthilfe“. Es ist viel Geduld und eine intensive Mitarbeit von Ihrer Seite vonnöten. Bei einer Chronifizierung des Geschehens können Schmerzen in unterschiedlicher Intensität bis zu durchschnittlich 16 Monaten andauern. Wir beurteilen deshalb in der ersten fünfzigminütigen Einzeltherapie die Hauptursachen der Entstehung und erarbeiten mit Ihnen einen Behandlungsplan. Dadurch werden die Regeneration beschleunigt und gefürchtete degenerative Veränderungen der Plantarfaszie verhindert.
Die Behandlung durch Entlastung und Stoffwechselsteigerung
In der ersten Phase der Behandlung stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Entlastung vor. Das Ziel ist das Abklingen der Schmerzen. Gehen Sie während dieser Zeit möglichst wenig und nutzen Sie wenn möglich ein Fahrrad zur Bewältigung von kurzen oder auch längeren Strecken. Wir beraten Sie auch zu Schuh- und Einlagenversorgung. Eine Aussparung an der Stelle der größten Schmerzen zur Besserung der Beschwerden ist sinnvoll. Die Verwendung von Nordic Walking Stöcken kann die Krafteinwirkung ebenfalls vermindern.
Um die Ferse in der Landephase zu entlasten schulen wir Sie im Ballengang (Vorfußlandung).
Lokale kurze intermittierende Eisanwendungen können Ihnen ebenfalls helfen den Schmerz zu verringern. Diese Anwendungen sollten aber nur bei warmen Füßen erfolgen und nicht zu einer dauerhaften Kühlung des ganzen Fußes führen. Lauwarme basische Fußbäder unterstützen den Heilungsprozess. Das eigenhändige Anlegen von elastischen Tapes kann zur Schmerzlinderung beitragen.
Das Dehn- und Lockerungsprogramm
Im weiteren Verlauf der Behandlung erhalten Sie ein vielseitiges Dehn- und Lockerungsprogramm für die verspannte und verkürzte Muskulatur und das veränderte Bindegewebe von Bein und Fuß. Da Bindegewebe und damit auch die Plantarfaszie einen langsamen Stoffwechsel besitzen, kann die Heilung 3 bis 6 Monate beanspruchen. In der ersten Zeit ist es möglich, dass Sie keine Beschwerdeverbesserung verspüren. Haben Sie trotzdem Geduld und führen Sie die Eigenübungen konsequent durch. Sie unterstützen die Heilung und vermeiden eine langfristige Degeneration der Plantarfaszie. Entscheidender Bedeutung bei der Übungsgestaltung kommt, neben der exakten qualitativen hochwertigen Ausführung, der richtigen Dosierung der Dehn- und Lockerungsübungen zu. Dafür benötigen wir Ihre Mitarbeit und einen intensiven Austausch über Ihr Empfinden.
Die Wiederholungszahl der Übungen kann individuell sehr stark variieren. Kurze wiederkehrende Eisanwendungen sind wichtig um eine starke Schmerzauslösung zu vermeiden. Das hier in Bildern vorgestellte Übungsprogramm kann durch unsere Physiotherapeuten erweitert und variiert werden und Sie werden eine genaue Rückmeldung über die Qualität und Exaktheit Ihrer Übungsausführung erhalten. Der exakten Aufrichtung des Fersenbeins in der Dehnung und die Beckenstellung über dem Fuß kommt eine sehr wichtige Bedeutung zu.
Die Dehnung der Beinrückseite und der Leiste
Die Dehnung der Wadenmuskulatur über eine Treppenstufe
Die Dehnung der Plantarfaszie bei mobilen Zehengrundgelenken
Igel-, Noppen- und Hartgummibälle
Die Massage mit Igel- und kleinen Hartgummibällen kann zur Stoffwechselsteigerung und Schmerzlinderung beitragen. Zwischen den Übungen ist wieder eine intermittierende Eisanwendung zur Temperaturregulation sinnvoll.
Übung mit dem Igelball
Physiotherapeutische Hilfe in der Fuß-Schule München
Durch die Anwendung von sehr sanfter manueller Mobilisation des Fußes und die Entspannung der Unterschenkelmuskulatur durch Matrix-Rhythmus-Therapie können wir nachhaltig Muskelverspannungen lösen und den Stoffwechsel verbessern.
Matrix-Rhythmus-Therapie zur Entspannung der Unterschenkelmuskulatur
Die langfristige Veränderung Ihres Ganges
Langfristig erarbeiten wir mit Ihnen die Stabilisierung der Ferse durch eine bessere Schwerpunktverlagerung des Körpers im Kreuzgang (Kontralateraler Gang) und eine günstigere Haltung des Körpers über dem landenden Fuß. Die Entspannung der Zehen und der Aufbau des Quergewölbes sind weitere Ziele.
In diesen beiden Bildern sehen Sie eine anatomisch günstige Belastung des Fußgewölbes und der Plantarfaszie durch die gegensinnige Verschraubung von Becken und Brustkorb im Kreuzgang. Die Seiten des Körpers von Achsel bis Ferse sind trotz der Schwerpunktverlagerung von einem auf den anderen Fuß beim Gehen stabil. Es entstehen nur geringe Seitbewegungen des Körpers. Fuß und Knie können dadurch geradeaus zeigen. Die Scherkräfte an der Fußsohle sind vermindert.
Die günstige flächige Landung auf der Ferse des vorderen Fußes mit lang gestreckten Zehen
Die ärztliche Vorgehensweise
Die ärztliche Seite bietet Ihnen die Möglichkeit der Diagnostik am Fuß mittels bildgebender Verfahren und funktioneller Beurteilung. Es werden Ultraschall, Röntgen oder MRT Bilder erstellt. Dabei ist bei einem Fersensporn die zeitliche Einordnung der Entstehung durch die bildgebenden Verfahren nicht eindeutig und deshalb veraltet. Es wird in der Regel heutzutage die Diagnose Plantarfasziitis erstellt.
Außerdem versuchen Ärzte die Schmerzsymptome am Fuß durch entzündungshemmende Medikamente zur Einnahme oder lokaler Verabreichung mittels einer Spritze zu bekämpfen. Durch die langfristige Entstehungsgeschichte und den im Gegensatz zu einer klassischen Entzündung im Vordergrund stehenden Umbau- und Degenerationsprozesse ist dies nur selten wirkungsvoll und belastend für Ihre Organe. Die Injektion von Cortison schädigt das Bindegewebe der Plantarfaszie und erhöht die Gefahr von Einrissen. Dies wird deshalb als Kunstfehler des Arztes betrachtet.
Stoßwellentherapie
Eine weitere genutzte Möglichkeit ist die Verabreichung einer Stoßwellentherapie (drei bis fünf Mal), die künftig von gesetzlichen Kassen übernommen wird, sofern Sie von Fachärzten verabreicht wird. Die Stoßwelle löst eine hochfrequente Schwingung aus. Ziel war in früherer Zeit die Mineralsalzeinlagerung bei einem Fersensporn zu lösen. Heute weiß man, dass jeder zweite Mensch einen Fersensporn sein Eigen nennt, ohne dass in jedem Fall Schmerzen auftreten. Deshalb ist es jetzt ärztliches Ziel die Regenerationsvorgänge der Plantarfaszie anzuregen. Leider können bei der Stoßwellentherapie auch Ihre freien Nervenenden in der Fußsohle geschädigt werden. Viele Patienten die nach einer Stoßwellentherapie die Fuß-Schule München besuchen, berichten von einer eindeutigen Verschlechterung nach dieser Behandlungsmethode. Eine Verbesserung nach dieser Behandlung tritt frühestens nach drei Monaten ein.
Röntgentiefenbestrahlung
Die Röntgentiefenbestrahlung ist wegen der möglichen Auslösung von Hautkrebs und Leukämie nicht in allen Ländern zugelassen, da noch keine Erfahrung in der langfristigen Auswirkung des gesetzten Strahlenschadens bestehen. Deshalb ist diese Behandlung in der Schweiz verboten. Strahlenschäden zeigen erst nach zwanzig Jahren eine karzinogene Auswirkung. Viele Ärzte und die Fuß-Schule München raten Ihnen deshalb dringend davon ab.
Operation
Operative Maßnahmen bei einer Plantarfasziitis sind aufgrund der entstehenden Narbenbildung in der elastischen Plantarfaszie und den postoperativen auftretenden Komplikationen bei mechanisch stark belastenden Weichteilen unüblich.
Entlastungsschuh
Immer häufiger wird auch eine vollständige Entlastung durch einen Entlastungsschuh, wie er auch nach einer Fußoperation verwendet wird, verordnet. Dies ist besonders bei einer starken Wassereinlagerung (Ödematisierung) in der Plantarfaszie, und der damit verbundenen Gefahr von Einrissen, der Fall. Der Übergang zu einer normalen Belastung beim Gehen stellt danach eine große Herausforderung dar. Die Ursachen können während der kompletten Entlastung nicht angegangen werden. Die Regeneration der Plantarfaszie ist durch die komplette Entlastung ebenfalls vermindert. Eine dosierte Belastung mittels Stöcken und Einlagen, der Ballengang mit der gleichzeitigen Anwendung von Lockerung, Dehnung und Eisanwendungen ist zur Heilung auf jeden Fall erforderlich.
Sehen Sie zum Abschluss noch einen Auszug aus einem Interview, das im Februar 2018 in Zusammenarbeit mit MaRhyThe Systems aufgezeichnet wurde:
Danksagung
Ganz herzlich möchte ich mich bei dem internationalen Verbund der ehemaligen PilotInnen der Spiraldynamik® Fuß-Schulen bedanken. Sie waren mir eine große Hilfe bei der Recherche zu diesem Artikel und der Entwicklung meiner Gedanken.
Thomas Rogall